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irgendwo im Internet - beim googeln ^^
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irgendwo im Internet - beim googeln ^^
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 04.05.2011 17:57von MOMOTOWN • Leithammel | 698 Beiträge | 714 Punkte
http://www.intro.de/kuenstler/Bj%F6rn+Dixg%E5rd
Björn Dixgård
Text: Wikipedia
Mando Diao is an alternative rock band from Borlänge, Sweden. The band got their breakthrough with the release of the album Hurricane Bar. The song "God Knows" was featured in FIFA 06. Their main fan base is in Sweden, Germany, and Japan although their influence has recently spread to Western Europe, most notably the UK.
The roots of Mando Diao date back to 1995 when Björn Dixgård and the former Mando Diao member Daniel Haglund played in a band called Butler. With band members changing over the following four years, the current line-up decided to take the project more seriously. Björn Dixgård and Gustaf Norén locked themselves up in a summer house and spent 14 months writing songs. They claim the Beatles as their original source of inspiration. [mehr]
Allegedly, Gustaf joined the band after he and Björn had talked all night about this band. The two renamed their band Mando Diao which, according to the band has no particular meaning, appearing to Björn Dixgård in a dream, when a man came up to him and shouted "Mando Diao!".
The now-renamed band made their first public performances in the clubs of their hometown Borlänge in 1999. A local writer described them in an article as the best unsigned band he had ever seen. This was soon followed by a record deal with EMI Sweden. In 2002, their first album Bring 'Em In was released in Sweden. It contains early demo versions of their songs, partly recorded in the basement of keyboardist Daniel Haglund, who left the band later in 2003. In 2003, the album was released internationally by MUTE label, along with their debut single "Sheepdog".
[mehr bei wikipedia]

RE: irgendwo im Internet - beim googeln ^^
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 05.05.2011 17:48von Moony • Kent-Freak | 244 Beiträge | 244 Punkte
Bandgeschichte
Bereits Mitte der 1990er Jahre gründeten Björn Dixgård und Daniel Haglund, der erste Mando Diao-Keyboarder, ihre erste gemeinsame Band mit Namen "Butler". Der Bandname wurde nach einem Traum Björn Dixgårds, in dem ein Mann ihm diese beiden Worte entgegen schrie, in Mando Diao geändert. Dixgård war von diesem Ausruf begeistert, gewann auch die anderen Bandkollegen und sorgte somit für die Umbenennung. Mit einer Ausnahme (Haglund wurde 2004 durch Mats Björke ersetzt) besteht das Line-Up seit 1999. In den ersten Jahren tourte die Band durch zahlreiche Clubs und Bars in ganz Schweden und schuf sich auf diese Weise eine kleine Fanbasis. 2001 verhalf ihnen ein Bekannter aus Borlänge, der MTV-Moderator Tommy Gärdh, zu einem Plattenvertrag bei EMI und übernahm das Management der Gruppe. Das im September 2002 erschienene Debüt-Album "Bring 'Em In" bekam gute Kritiken und wurde, ebenso wie die erste Single "Sheepdog", ein großer nationaler Erfolg.
2003 wurden Mando Diao auch international bekannt, als der Mobilfunknetzbetreiber E-Plus den Song "Lady" für einen seiner Werbespots verwendete. Aus diesem Grund, und dem damals einsetzenden Schweden-Boom durch Musiker wie The Hives, Moneybrother oder The (International) Noise Conspiracy, wurde "Bring 'Em In" im März 2004 auch in Deutschland veröffentlicht. Das zweite Album "Hurricane Bar", das im Januar 2005 erschien, stieg auf Anhieb in die Top-20 der Album-Charts ein. Auch das dritte Album blieb dem bisherigen Rezept treu, nur einige Songs deuteten eine Weiterentwicklung an.
2007 kam es jedoch zum Disput mit der Plattenfirma EMI und die Band veröffentlichte ihr viertes Album "Never Seen the Light of Day" um ihren Vertrag zu erfüllen und dissten die Firma bei den dazugehörigen Promotouren, dazu spaltete der experimentelle Sound des Albums Kritiker und Fans. Beim neuen Label Universal erschien 2009 das fünfte Album "Give Me Fire", dass ihnen mit der Single Dance With Somebody ihren bisher größten Hit bescherte. Das Album erreichte in Deutschland und weiteren Ländern sogar Platz 1 der Charts.
Quelle: indiepedia.de :)


RE: irgendwo im Internet - beim googeln ^^
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 05.05.2011 22:48von Moony • Kent-Freak | 244 Beiträge | 244 Punkte
Im Herzen sind sie Rock-’n’ -Roller. Rein äußerlich betrachtet, sind sie Gentlemen. Björn Dixgard und Gustaf Norén von der schwedischen Band Mando Diao erzählen im Playboy-Interview von Sex in der Musik und ihrer Wirkung auf weibliche Fans.
Playboy: Habt ihr öfter schon mal die berühmte Hotelsuite zerlegt?
Björn Dixgård: Das Klischee, das du meinst, haben wir nie erfüllt. Jeder kann sein Hotelzimmer verwüsten oder Dinge zerstören, egal, wer man ist. Deswegen ist das heute nichts Besonderes mehr für eine Rockband. Klar, zu Hause geht auch mal das eine oder andere Teil kaputt, wenn ich wirklich sauer bin.
Playboy: Also ist das Album-Motto „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“ nur eine romantische Idee?
Dixgård: Ja, ich denke schon. Es ist eher außergewöhnlich, wenn eine Rockband sagt, dass sie Christen sind und ein ganz stinknormales Leben führen, niemals feiern gehen und Alkohol trinken. Das wäre doch tatsächlich viel schockierender, als Hotelzimmer zu verwüsten, verdammt viel Sex zu haben oder eine Menge Drogen zu nehmen. Aber sieh dir mal die Jonas Brothers an, die sind echt krank!
Gustaf Norén: Jeder auf der Welt trinkt, fickt und nimmt Drogen.
Dixgård: In den 60ern war man ein Rebell, wenn man nach diesem Credo gelebt hat, aber die Zeiten haben sich geändert. Jetzt ist es verdammt altmodisch, sich so zu verhalten.
Norén: Mach doch heute mal den Fernseher an! Da siehst du mehr „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“, als dir lieb ist. Ich finde das ziemlich nervig. Sogar der amerikanische Präsident lebt auf seine Art und Weise nach „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“. Und Bill Clinton raucht Pott, betrügt seine Frau und geht zu Rolling-Stones-Konzerten. Du musst schon ein bisschen Rebell sein und ausflippen, wenn du Musik machen willst. Das ist ein hartes Business und so verdammt viel Arbeit, das geht nicht, wenn du nicht genug Biss hast. Man muss eben eine gewisse Ausstrahlung mitbringen und die Leute mitreißen, zeigen, was man draufhat.
Playboy: Es ist doch auch sicher leicht, an Frauen zu kommen, wenn man ein Rockstar ist, oder?
Norén: Na ja, ich war schon in einer Rockband, bevor ich angefangen habe, mich für Frauen zu interessieren. Von daher weiß ich eigentlich gar nicht, wie es anders wäre.
Playboy: Und was sind eure Erfahrungen mit Groupies?
Norén: Ich kann sie total verstehen. Jeder fühlt sich von einem bestimmten Status angezogen, da bin ich nicht anders, und das ist auch nichts Ungewöhnliches. Man sollte diese Leute aber nicht Groupies nennen, das sind ja keine Nutten oder so. Vor gewissen Menschen würde doch jeder die Hosen fallen lassen, so läuft Sex. Klar hatten wir solche Erfahrungen.
Playboy: Was, denkt ihr, wollen diese Frauen von euch?
Norén: Die fühlen sich von uns eben sexuell angezogen. Manche wegen unseres Ruhmes, andere wegen unserer Musik und andere wegen des Reizes am Abenteuer oder der Aufmerksamkeit, die sie dann bekommen. Das ist für die wie eine Droge.
Playboy: Habt ihr mit manchen dieser Mädels extreme Erfahrungen gemacht?
Norén: (überlegt) Ich glaube nicht. Manche haben uns beinahe gestalked, aber so schlimm war das jetzt auch wieder nicht. Wir sind alle verheiratet und haben regelmäßig Sex, wir sind also nicht sexuell frustriert oder so und müssten uns einen Fan nehmen. Aber unser Look, die Aufmerksamkeit und das alles ist eben auch Teil unserer Musik. Sex und Musik gehören für mich ganz eng zusammen.
Quelle: focus.de
And she never seen the light of day ^-^

RE: irgendwo im Internet - beim googeln ^^
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 22.06.2011 11:15von Annika (gelöscht)

Falls ihr es noch nicht gelesen habt: Ganz nettes Interview mit Mats und CJ nach der Energy Live Session:
http://www.lz-am-sonntag.de/index.php?idcat2=107&mehr=5107
Zitat
Wäre es eine gute Idee, dass Mando Diao für Schweden beim European Song Contest antreten würde?
CJ: Nein!
Mats: Nein!
DANKE!!!! ;D


RE: irgendwo im Internet - beim googeln ^^
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 20.08.2011 00:49von MOMOTOWN • Leithammel | 698 Beiträge | 714 Punkte
http://powermetal.de/news/news-MANDO_DIA...lant,27619.html
das nächste ist ein schwedisches Album- danach soll "gleich" das eigentliche neue Album kommen...

RE: irgendwo im Internet - beim googeln ^^
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 23.08.2011 16:52von pfefferminz • 46 Beiträge | 46 Punkte

Interview mit Björn
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 31.08.2011 19:44von MOMOTOWN • Leithammel | 698 Beiträge | 714 Punkte
http://www.lokalkompass.de/arnsberg-nehe...ftq-d86768.html
Björn, ihr habt im November vergangenen Jahres „Above And Beyond“, ein Unplugged-Album, veröffentlich. Während der darauffolgenden Tour seid ihr allerdings bei einigen Gigs wieder zu eurem eigentlichen Rocksound zurück gekehrt. Was erwartet eure Fans am 7. Oktober in Oberhausen?
Björn Dixgard: Ob Rock-Style oder Unplugged, das haben wir zuletzt von unserer Stimmung abhängig gemacht. Auf jeden Fall werden wir aber zusätzliche Musiker mit auf Tour haben, zudem sind viele unterschiedliche Arrangements der Songs geplant.
Ihr seid viel in Deutschland unterwegs. Gibt es Dinge, die euch hier besonders gut gefallen?
Björn Dixgard: Wir mögen die Leute sehr gern. Weißt du, wir Schweden sind meistens doch ziemlich introvertierte Menschen. Daher ist es in unserem Heimatland nicht so leicht, Leute kennenzulernen. Besonders dann nicht, wenn es früh dunkel wird.
Heißt das, in Schweden werden früh die Bordsteine hochgeklappt und man verbringt den Abend vor dem Fernseher?
Björn Dixgard: So ungefähr. Man bleibt die Woche über daheim und dreht am Wochenende dann richtig auf. Schon sehr konservativ.
In Deutschland ist das nicht viel anders...
Björn Dixgard: Also, die Deutschen sind da schon lockerer als wir. Man kann die ganze Woche ausgehen, Bier trinken, Essen gehen, das ist alles keine große Sache bei euch. Deutschland hat eine Menge zu bieten.
Okay, soviel zu den Lobeshymnen. Gibt es auch etwas, dass dir weniger gefällt?
Björn Dixgard: Ha! Allerdings! Die Deutschen sind schon ziemlich direkt, um nicht zu sagen brutal ehrlich. Das ist zwar auch cool, aber man braucht erst mal etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen.
Wenn mal mal ehrlich ist, das Leben eines Musikers besteht hauptsächlich aus Warten. Warten auf die Show, auf die Interviews, aufs Essen und so weiter. Da du in einem Interview mit einem russischen Musikmagazin erwähntest, in deiner Freizeit gerne fischen zu gehen, vermute ich mal, dass du ein recht geduldiger Mensch bist...?
Björn Dixgard: Ja, das muss man auch sein... Natürlich kann die ganze Warterei auch schon mal nerven,aber wir finden eigentlich immer etwas, was man tun kann, spielen Computer Games, Kicker und solche Sachen. Außerdem hat man auf Tour immer auch ein paar Arbeiten zu erledingen, von daher ist das schon okay.
Wie verbringst du deinen Tag, wenn du während der Tour mal frei hast?
Björn Dixgard: Schlafen, Essen gehen, manchmal schauen wir uns auch ein Konzert an. Je nach dem, was sich so anbietet.
Wenn man die Berichterstattung über euch verfolgt, stellt man schnell fest, dass ihr fast kontinuierlich auf Tour sein. Wenn nicht mit Mando Diou, dann solo. Bist du ein Workaholic?
Björn Dixgard: Musik ist unser Leben, so sind wir einfach. Wir können nicht da sitzen und sagen, ok, jetzt schreibe ich mal vier Stunden lang Songs. Melodien und Texte fallen uns zu jeder Tages- und Nachtzeit ein und das muss man dann auch nutzen. Ja, und live zu spielen macht natürlich sehr viel Spaß. Wir versuchen das soviel wie mögich zu machen. Davon ab gibt es einfach soviel Musik zu entdecken, man kann soviel ausprobieren, das ist einfach toll!
Gustav hat kürzlich ein en Charity-Song für Afrika aufgenommen. Auch zu dem Attentat in Norwegen habt ihr euch öffentlich geäußert. Das alles sind Dinge, die sonst nicht eure Art sind. Wie kommt es, dass ihr als Rock ´n Roll Band plötzlich das Bedürfnis habt, politische Äußerungen zu tätigen?
Björn Dixgard: Es ist kein wirkliches Bedürfnis. Wir sind nach wie vor auch keine politische Band. Manches berührt uns einfach und so wie jeder andere auch haven wir eine Meinung dazu. Dazu kommt noch das Glück, dass uns viele Leute auch zuhören. Geschehnisse wie die in Norwegen sind nun mal tragisch und berühren jeden auf irgend eine Art und Weise.
Themawechsel: Im April hat euer Drummer Samuel Giers seinen Dienst quittiert. Was ist der Grund für sein Ausscheiden und wer wird ihn auf der anstehenden Tour ersetzen?
Björn Dixgard: Ich möchte derzeit nichts dazu sagen,warum er gegangen ist. Patrik, ein Mando Diao Familienmitglied wird das Schlagzeug übernehmen. Er ist ein großartiger Produzent, Engineer und Freund.
Kannst du dich noch an eure damaligen Beweggründe erinnern, eine Band zu gründen?
Björn Dixgard: Am Anfang waren wir einfach nur naiv. Wir wollen die Weltherrschaft übernehmen und größer sein als die Beatles. Jeder Musiker sollte seine Musik als die beste ansehen, aber die Weltherrschaft übernehmen zu wollen,sollte nicht das Ziel sein. (lacht) Heute versuchen wir einfach nur so gut wie möglich Musik zu machen, manchmal klappt das, manchmal mögen die Hörer die Songs nicht so sehr.
Welche Erfahrung war die wichtigste, die du im Laufe eurer 12-jährigen Karriere gesammelt hast?
Björn Dixgard: Keine Ahnung. Vielleicht, dass simple Melodien und Texte am besten funktionieren und man nicht zuviel über den kreativen Prozess nachdenken sollte.
Demnach gibt es sicherlich schon viele neue Songs von euch. Wann können wir mit einem neuen Album rechnen?
Björn Dixgard: Wir arbeiten immer an neuem Material, aber die Richtung ist bis jetzt noch völlig unklar. Wir werden auf jeden Fall erst mal weiter experimentieren. Vielleicht machen wir auch einfach mal ein Album auf schwedisch?!
Wenn ihr nach eurem Musikgeschmack befragt werdet, nennt ihr meist Bands, die es schon sehr lange gibt. Hat in letzter Zeit auch eine der neueren Bands deinen Nerv getroffen?
Björn Dixgard: Ja, Johnossi, die sind klasse!
Updates zur Tour und allen anderen Themen rund um Mando Diao wird es sicherlich auf eurem Facebook-Account geben. Wie ist deine persönliche Meinung zu Social Communities?
Björn Dixgard: Facebook und so ist schon cool. Wir haben dadurch einen guten Draht zu unseren Fans und hoffen, dass sie auf diese Weise, dass Gefühl haben, immer zu wissen, was bei uns gerade ab geht. Auf der anderen Seite ist das ganze manchmal auf etwas befremdlich. Manche Leute meinen ja, sie müssten jede noch so belanglose Kleinigkeit mitteilen. Da steht dann ´Status Update: Ich esse gerade`. Mal ehrlich, wen interessiert das?! Das ist alles ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Trotzdem hat das Internet auch viele Vorteile, weil man Zugang zu Videoclips hat und viel entdecken kann.
Letzte Frage: Gibt es einen Traum, den du dir noch nicht erfüllt hast?
Björn Dixgard: Hm, keine Ahnung... Vielleicht fischen in der kanadischen Wildnis, das wäre der Hammer!

RE: Interview mit Björn & Gustaf (vom Februar)
in Beiträge aus Zeitungen, Film- und Fernsehn und Regenbogenpresse 31.08.2011 19:51von MOMOTOWN • Leithammel | 698 Beiträge | 714 Punkte
das ist zwar vom Februar (also nicht mehr so aktuell), aber ich kannte es noch nicht:
TREND MAGAZIN: Hallo zusammen, wie geht es euch? – BJÖRN: Danke, alles bestens. – GUSTAF: Es geht uns sehr gut. Jetzt, wo wir noch Schokolade bekommen haben, geht es uns noch viel besser (lacht).
Gefällt euch die Schweiz? – BJÖRN: Ja, sehr! Es ist ein wunderschönes Land und wir geniessen es immer wieder, hier zu sein. Ich finde, die Leute hier sind auch sehr ähnlich wie in Schweden. GUSTAF: Wir hatten schon viele Shows in der Schweiz und hatten auch immer eine gute Zeit.
Euer «Unplugged»-Werk klingt hervorragend. Erzählt uns ein bisschen mehr davon. – GUSTAF: Wir wollten eine Show im Stil der 1970er kreieren, wie z.B. eine JOHNNY-CASH-Show oder eine von ELVIS COSTELLO. Wir haben auch ein paar Freunde eingeladen, um mit uns neue, alte sowie auch Coversongs zu spielen. Wir wollten diese Gelegenheit nutzen, bei «MTV Unplugged» zu spielen, um auch unsere Liveseite zu präsentieren. Wir sind auch sehr stolz darauf.
Gibt es einen Lieblingssong auf «MTV Unplugged – Above and Beyond»? – BJÖRN: Mir gefällt eher das neue Material, das wir gespielt haben.
Was steht bei MANDO DIAO 2011 an? – GUSTAF: Wir schreiben jeden Tag neue Songs und haben auch ständig neue Ideen. Wir können aber noch nicht genau sagen, ob es bald ein neues Studioalbum gibt oder nicht.
Gebt ihr lieber Konzerte oder gefällt es euch besser, neue Songs zu schreiben? – BJÖRN: Ich bevorzuge es, neue Songs zu schreiben. – GUSTAF: Es steckt ganz viel harte Arbeit dahinter, ein neues Album aufzunehmen. Das Schreiben an neuen Songs macht sehr viel Spass. Es ist ein magischer Moment, wenn ein noch nie dagewesener Song auf einmal hier ist.
Was ist das Erfolgsrezept von MANDO DIAO? – GUSTAF: Ich würde sagen, es ist die Leidenschaft, denn wir machen unsere Arbeit mit sehr viel Leidenschaft. Es gehören bestimmt auch Sachen dazu wie Talent und andere Dinge auch, aber die Leidenschaft ist das Grösste für uns. Wir glauben an das, was wir machen. Wir konzentrieren uns nicht auf Trends oder Mode, sondern auf Melodien.
Euer bestes Konzert? – BJÖRN: Das «MTV Unplugged». Es war ein grossartiges Konzert und ein grossartiges Feeling.
Was hört ihr privat am liebsten? – GUSTAF: Ich höre sehr viel Funk. JAMES BROWN und B.B. KING mag ich besonders gerne. BJÖRN: Ich mag Hiphop sehr gerne. Ich höre sehr viel Blackmusic wie LIL WAYNE oder OUTKAST.
Eine Message für die Schweizer Fans? – GUSTAF: Wir freuen uns sehr, euch bald wiederzusehen. Wir hoffen, dass wir euch heute Abend im Ausgang schon treffen. Falls ihr uns an der Bar seht, nehmt euch die Zeit und kommt zu uns rüber. Wir würden uns freuen!

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